FOPI.flash Februar 2021

In dieser Ausgabe

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Editorial

Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten

Es ist nicht einmal ein Jahr her, als von der WHO die COVID-19-Pandemie ausgerufen wurde. Wer hätte damals gedacht, wie sehr diese Gesundheitskrise unser aller Leben umkrempeln würde? Wer hätte aber auch vermutet, dass etwas bislang Einzigartiges gelingen könnte – nämlich innerhalb weniger Monate wirksame Impfstoffe zu entwickeln und breit verfügbar zu machen?

Dennoch macht sich in den letzten Wochen Unzufriedenheit breit, weil die Pandemie unsere Gesellschaft unvermindert im Würgegriff hat und die Impfstoffe nach Meinung einiger nicht schnell genug in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Stellvertretend für die forschende Pharmaindustrie können wir sagen: Wir verstehen die Frustration, dass dies nicht im Handumdrehen geht. Wir spüren den Druck der Erwartung. Wir stehen zu unserer Verantwortung, und wir tun unser Möglichstes, um Prozesse zu beschleunigen, ohne die Sicherheit der PatientInnen aufs Spiel zu setzen.

Manche aus der Ungeduld geborene Überlegungen könnten aber das Gegenteil bewirken. So werden von einigen europäischen PolitikerInnen und Nichtregierungsorganisationen etwa die Aufhebung des Patentschutzes für Impfstoffe und Medikamente oder die Einführung von Zwangslizenzen gefordert. Das hätte fatale Folgen, denn Patente funktionieren wie eine Art „Erfinderlohn“. Sie geben den notwendigen Anreiz, in die Entwicklung einer Innovation zu investieren, ohne befürchten zu müssen, dass andere die Früchte der Arbeit ernten. Ein einfacher Vergleich: Kein Bauer würde ein Feld kaufen, mühevoll über Jahre Pflanzen kultivieren und – wenn die Früchte reif sind – andere Bauern oder Händler einladen, sich zu bedienen und die Früchte zum Bestpreis zu verkaufen. Ähnlich ist es hier – und in allen High-Tech-Branchen. Wenn der Patentschutz nicht gegeben wäre, würde kaum jemand Milliardeninvestitionen in die Erforschung neuer Arzneimittel stecken. Ebenso schützen Erfinder neuer Technologien in der Nachrichten-, Kommunikations-, Unterhaltungselektronik- oder Automobilbranche ihr geistiges Eigentum vor Nachahmern und Produktpiraterie.

Trotzdem sind wir bereit, in der Krise kreative Lösungen zu finden. Viele Unternehmen haben vor dem Hintergrund der Pandemie begonnen, Produktionskapazitäten auf- und auszubauen. Ohne Erfolgsgarantie. Nun arbeiten jene, die bereits eine Zulassung erlangt haben, mit denen zusammen, die noch nicht so weit sind oder sogar Rückschläge erlitten haben. Eine Reihe großer Konzerne unterstützt etwa mit den eigenen Produktions- und Entwicklungskapazitäten kleinere Unternehmen oder universitäre Institutionen. Die Unternehmen teilen also freiwillig ihr Wissen. Warum? Weil sie dank des Patentschutzes darauf bauen können, dass ihr geistiges Eigentum auch in Kooperationen sicher ist.

Ganz anders gelagert, aber ebenso problematisch ist die Einrichtung von Exportbeschränkungen für COVID-19-Impfstoffe durch die Europäische Kommission. Auf den ersten Blick ein nachvollziehbares Anliegen. Bei näherer Betrachtung hat aber auch dieser Ansatz einen Pferdefuß. Schwankungen in der Lieferung von Impfstoff-Dosen können, so frustrierend sie auch sein mögen, ein Merkmal der Herstellung komplexer pharmazeutischer Produkte sein. Denn die Impfstoffe bauen auf neuartigen Technologien auf und verwenden hoch spezialisierte Inhaltsstoffe. Deshalb wäre es wichtig, dass politische Maßnahmen die globalen Lieferketten stärken, um die Produktion anzukurbeln. Stattdessen werden Lieferketten durch die Ausfuhrgenehmigungsregelung geschwächt, was genau das Gegenteil erreicht.

Wir alle wissen, dass Impfstoffe vermutlich der entscheidende Faktor sind, um diese Pandemie zu überwinden. Doch lassen Sie uns mit kühlem Kopf gemeinsam Lösungen entwickeln, ohne die Basis in Frage zu stellen – und ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten.

Tuba Albayrak & Wolfgang Kaps
Vize-PräsidentInnen des Forums der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich (FOPI)

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Bild © BIOTECH AUSTRIA/Martin Steiger

Interview

Peter Llewellyn-Davies: Wir könnten uns gegenseitig unterstützen

Peter Llewellyn-Davies ist CEO von APEIRON Biologics und Präsident des neuen Branchenverbands BIOTECH AUSTRIA. Im Gespräch mit Tuba Albayrak und Wolfgang Kaps unterstreicht er die Bedeutung der Forschung und fordert bessere Rahmenbedingungen, vor allem für die Biotechnologie.

Herr Llewellyn-Davies, Sie haben im Dezember gemeinsam mit Haplogen Bioscience, Hookipa Pharma und Lexogen sowie weiteren Unternehmen und Förderern den Verband BIOTECH AUSTRIA gegründet. Was waren die Beweggründe, einen neuen Verband ins Leben zu rufen?

Peter Llewellyn-Davies: Das ist ganz simpel. In Österreich gibt es mit der PHARMIG einen Verband, der die gesamte pharmazeutische Industrie über alle Segmente hinweg vertritt. Es gibt das FOPI, das die forschenden, international agierenden Pharmaunternehmen repräsentiert. Aber es fehlte eine Branchenvertretung für die heimischen Biotechnologie-Unternehmen. Und diese sind teilweise völlig anders strukturiert und haben gänzlich andere Herausforderungen als die Tochtergesellschaften weltweiter Konzerne. Unsere Mitglieder sind zwar langjährig tätige Unternehmen, aber auch Startups mit großen Ideen aber kleineren Strukturen.

Ihre Mitglieder sind aber nicht nur Startups. Auf der Liste finden sich etwa auch die Erste Bank, KMPG, die Vienna Insurance Group oder spezialisierte Anwälte. Warum das?

Peter Llewellyn-Davies: Wir haben derzeit 22 Biotech-Unternehmen bzw. Service-Provider für Biotech-Unternehmen als ordentliche Mitglieder. Dabei ist wichtig, dass bei diesen Unternehmen die Biotechnologie die Hauptrolle spielt und dass sie ihren Firmensitz in Österreich haben. Ergänzend haben wir – das ist richtig – Fördermitglieder aufgenommen, die die Ziele der Branche unterstützen. So halten wir es für wesentlich, ein besseres Verständnis für die Biotechnologie zu schaffen, wozu eine Kommunikationsagentur ihren Beitrag leistet. Aber auch die langfristige Finanzierung ist ein großes Thema, weshalb es wichtig ist, Banken oder Unternehmensberater an Bord zu haben.

Was wollen Sie erreichen und was kann BIOTECH AUSTRIA im Zusammenspiel mit anderen Institutionen bewirken?

Peter Llewellyn-Davies: Ich will keinen Vergleich anstellen. Wir zielen darauf ab, die Interessen unserer Mitglieder zu vertreten – und das sind vor allem drei Aspekte: Wir möchten die österreichische Biotech-Branche bekannter machen. Wir arbeiten daran, die Rahmenbedingungen für Biotech-Unternehmen zu verbessern. Und wir wollen letztlich dafür sorgen, dass PatientInnen rasch Zugang zu den Innovationen der Biotechnologie bekommen. Das mag auf den ersten Blick austauschbar klingen. Es sind aber sehr spezifische Anliegen. Man darf nicht vergessen: Viele der BIOTECH AUSTRIA-Mitglieder sind mit Forschung & Entwicklung beschäftigt und haben noch nicht die Ressourcen für eine breite Kommerzialisierung ihrer Produkte. Deshalb werden Innovationen oftmals auslizenziert. Unsere Themen lauten daher Forschungsinfrastruktur, Laborflächen, Kollaborationen und nicht zuletzt Finanzierung.

Frau Albayrak, wie kann aus Ihrer Sicht als FOPI-Vertreterin ein zusätzlicher Verband die Anliegen des Sektors stärken? Wo gibt es Schnittstellen?

Tuba Albayrak: Ich denke, die Aktivitäten von uns allen sind wie verschiedene Teile eines Puzzles. Für das große Ganze hat jeder seinen Platz und seine Bedeutung. Und für alle Unternehmen der Pharma- und Biotechnologieindustrie spielen Forschung & Entwicklung, Infrastruktur und das „Ökosystem“, d.h. das Umfeld, eine große Rolle. Schlussendlich geht es uns allen darum, Arzneimittel und Therapien schneller und effizienter zu verbessern sowie das volle Potenzial dieses so kreativen und innovativen Wirtschaftszweigs zu nützen.

Der explizite Fokus auf Forschung verbindet das FOPI und BIOTECH AUSTRIA. Welche Ziele könnten Sie gemeinsam ansteuern? Wo könnten Sie gemeinsam auftreten?

Peter Llewellyn-Davies: Ich meine, wir sollten uns gegenseitig unterstützen. Wir haben zwar unterschiedliche Ausgangspositionen, aber verwandte Interessen. Die großen, international tätigen Konzerne können uns darin unterstützen, ähnliche Rahmenbedingungen zu erhalten wie sie selbst – vor allem von staatlicher Seite. Und wir können mit hoher Motivation, unverbrauchten, unkonventionellen Ideen sowie der Agilität kleiner Einheiten zur Innovationskraft beitragen.

Was sind aktuell aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen für forschende Pharma- bzw. Biotechnologie-Unternehmen in Österreich?

Peter Llewellyn-Davies (lacht): Nun aus meiner Sicht ist das ganz profan. Es gibt nicht genug Geld, um in der Geschwindigkeit zu expandieren, die möglich wäre. Es fehlt an Personal, an Infrastruktur, an Forschungsflächen.

Was ist durch die aktuelle Krise für forschende Pharma- bzw. Biotechnologie-Unternehmen besser geworden?

Peter Llewellyn-Davies: Es gibt plötzlich die Aufmerksamkeit der Allgemeinheit. Vielen war vor der Krise nicht bewusst, dass ein Impfstoff nicht wie Gummischlapfen entwickelt und produziert wird. Jetzt beginnen die Menschen aber zu verstehen, dass es sich um sehr komplexe, lang andauernde Prozesse handelt und dass diese mit hohem Risiko verbunden sind. Das macht es uns leichter, Verständnis für unsere Anliegen zu erreichen.

Wolfgang Kaps: Ich will ergänzen – es hat aber auch im Mindset der Pharmaindustrie eine markante Veränderung gegeben. Die Unternehmen sind heute viel stärker bereit, ins Risiko zu gehen. Auch wenn nur eine vielsprechende Idee am Anfang steht. Dieser Kampf gegen das Virus hat uns bis zu einem Grad geeint.

Tuba Albayrak: Das kann ich nur unterstreichen. Da sind tatsächlich mentale Barrieren gefallen. Dieser neue Geist der Kollaboration ist fantastisch.

Über BIOTECH AUSTRIA
In Österreich ist die Biotechnologie eine der sich am schnellsten entwickelnden Zukunftsbranchen mit hoher Wachstumsdynamik und internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Um die Interessen dieser dynamischen Zukunftsbranche besser vertreten zu können, ist BIOTECH AUSTRIA seit dem 10. Dezember 2020 die spezifische Interessensvertretung der österreichischen Biotechnologiebranche. Die übergeordneten Ziele von BIOTECH AUSTRIA sind die gezielte Bündelung der Interessen der Branche, um mit gewichtiger Stimme in Politik und Gesellschaft aufzutreten, die Verbesserung der Rahmenbedingungen und die Realisierung von Synergieeffekte.  www.biotechaustria.org

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96 Standorte

gibt es im deutschsprachigen Raum, wo COVID-19-Impfstoffe entwickelt oder produziert, neue Medikamente erforscht, vorhandene Medikamente erprobt werden oder zugearbeitet wird. Allein in Österreich konzentrieren sich 13 Unternehmen darauf und stellen teilweise sogar Bestandteile für bereits zugelassene Impfstoffe her.

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Bild © Bayer/APA-Fotoservice/Hörmandinger

FOPI Führungspersönlichkeiten im Gespräch

Lieven Hentschel: Es geht um ein Gesundheitsökosystem

Prävention und aktives Gesundheitsmanagement mit digitalen Tools werden im österreichischen Gesundheitssystem viel zu wenig berücksichtigt, meint Lieven Hentschel, seit Oktober 2020 Geschäftsführer von Bayer Austria und verantwortlich für die Region Südosteuropa, im Interview mit FOPI.flash.

Sie konnten internationale Erfahrungen sammeln und haben zweifellos einen differenzierten Blick auf den österreichischen Gesundheitssektor. Welche Trends nehmen Sie wahr? Wie wird der Wert von Arzneimittel-Innovationen gesehen?

Die Fragestellung nach dem Blick auf den österreichischen Gesundheitssektor ist eine spannende, fußt doch das österreichische Gesundheitssystem auf dem Bismarck-Modell der Sozial- und Krankenversicherung. Wir lenken also den Fokus auf die Krankheiten und deren Behandlung, jedoch nicht auf die Gesundheit und Maßnahmen für deren Erhalt wie Vorsorge- und Lebensstil. Entsprechend erstattet das Sozialversicherungssystem kurative, aber nicht präventive Maßnahmen.
So ist die Koppelung der Preisgestaltung von (innovativen) Arzneimitteln an Vergleichsprodukte oder Arzneimittelbudgets mittelfristig wahrscheinlich zu eng gefasst, da Innovationen andere Wirkmechanismen oder eine Kombination aus Arzneimitteln und anderen Optionen umfassen können, die dann zu Kostenreduktionen im Gesundheitsbereich über die klassischen Arzneimittelbudgets hinaus führen. Dieser Aspekt wird momentan gar nicht berücksichtigt. Ein weiterer Punkt ist die Digitalisierung mit virtuellen und digitalen Gesundheitsangeboten. Hier sehe ich Trends und Potenziale für die Zukunft, für deren Erstattung es aber bisher keine Rechtsgrundlage gibt.

Was schätzen Sie am österreichischen System?

Durch meine internationale Tätigkeit durfte ich erleben, wie differenziert der Wert an Arzneimittel-Innovationen im internationalen Kontext definiert wird. Aus diesen Beobachtungen heraus sehe ich in Österreich vor allem zwei Aspekte als vorteilhaft an: Erstens hat Österreich mit der No-Box im Erstattungssystem zweifellos einen Hebel, Patientinnen und Patienten früh und schnell innovative Arzneimittel zur Verfügung zu stellen, auch wenn die Erstattungsverhandlungen noch nicht abgeschlossen sind. Zweitens stellt die ELGA als digitales Informationssystem mit dem Zugang zu Gesundheitsdaten einen ersten und wichtigen Schritt im eHealth-Bereich dar. 

Was müsste getan werden, damit die Versorgung heimischer PatientInnen mit innovativen Arzneimitteln für die Zukunft sichergestellt ist?

Ein Trend ist die Digitalisierung. Hier gibt es mit der erwähnten ELGA zwar ein zentrales, digitales Informationssystem, Nutzbarkeit und Sammlung der Daten können aber noch für einen besseren Gesundheitsnutzen optimiert werden, vor allem im Hinblick auf Medikamenten- und Patientenmanagement. Die Frage mag banal erscheinen, aber nur ein eingenommenes Medikament wirkt und wie weiß das österreichische Gesundheitssystem heute, ob und wie ein Medikament eingenommen wird? Dasselbe gilt für das Patientenmanagement, das einer punktuellen, persönlichen Betrachtungsweise zugrunde liegt, jedoch keiner systemisch nach vorne gerichteten. Es geht um ein Gesundheitsökosystem, das am Patienten/an der Patientin und deren Gesundheit mit dem Fokus auf Vorsorge ausgerichtet ist. Ein System, das digitale Tools mit bestehenden Datenbanken nutzt und so Gesundheit aktiv managt und auch erstattet.

Zur Realisierung so eines Ökosystems bedarf es einer Reihe an Voraussetzungen: Rechtliche Grundlagen für die Implementierung von eHealth-Anwendungen und Telemedizin oder Erstattungsmodelle für Gesundheits-Apps, die im Vorsorgemanagement unterstützen können, Incentivierungsmaßnahmen für ein integriertes, digitalisiertes Medikamenten- und Patientenmanagement sowie konzertierte Aktivitäten zur Förderung der individuellen Gesundheitskompetenz, sprich: Health Literacy.

All das geht mit dem Wert einher, den man Gesundheit und Innovationen im Gesundheitsbereich beimisst: Der Wert von Vorsorge und Beratung wird in vielen Ländern differenziert gesehen. Es gibt Länder, in denen aktiv in die Vorsorge investiert wird und in denen HCPs für Beratung incentiviert oder bezahlt werden, um derart Gesundheitskosten zu senken bei gleichzeitiger Erhöhung der allgemeinen Gesundheit. Das ist in Österreich noch nicht so abgebildet. Laut einer EUROSTAT-Studie von 2019 haben Österreicherinnen und Österreicher rund 58 gesunde Jahre – um vier Jahre weniger als im EU-Durchschnitt. Hier gilt es, mit (digitalen) Präventions- und entsprechenden Erstattungsmodellen anzusetzen. Zum Wohle der österreichischen Bevölkerung. Dazu wollen wir als forschendes Unternehmen einen nachhaltigen Beitrag leisten.

Über Bayer Österreich

Bayer ist ein weltweit tätiges Innovationsunternehmen mit einer über 150-jährigen Geschichte und Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit und Agrarwirtschaft. Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Österreich sind verantwortlich für Marketing, Vertrieb, technische und medizinische Beratung für Bayer-Produkte sowie klinische Studien. Seit 2009 erfolgt von Wien aus die Steuerung der Ländergruppe Südosteuropa, die Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Nord-Mazedonien, Serbien, Slowenien und Österreich umfasst. Der Standort in Österreich trägt mit seinen Pilotprojekten und als steuernde Kraft für die Ländergruppe Südosteuropa zur Umsetzung der Mission „Science For A Better Life“ bei und dass eines Tages Bayers Vision „Health for all, Hunger for none“ Wirklichkeit wird.

Weitere Informationen: www.bayer.at  

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Video

Ohne Forschung kein Fortschritt

Was sind die wichtigsten Lehren aus der COVID-19-Krise? Und was muss passieren, damit klinische Forschung in Österreich abgesichert und gestärkt wird? Antworten von Prof. Dr. Josef Penninger (Leiter des Life Sciences Institute an der University of British Columbia), Dr. Alexander Dörr (Medical Director Europe South, AbbVie), Dr.in Sigrid Pilz (Wiener Pflege-, Patientinnen- & Patientenanwältin), Priv.-Doz. Dr. Johannes Pleiner-Duxneuner (Präsident der GPmed), Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle (Abgeordneter zum Nationalrat, Rektor der Medizinischen Universität Graz a.D.), Dr. Stefan Strasser (Abteilungsleiter Klinische Prüfung BASG/AGES), Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Markus Zeitlinger (Leiter der Universitätsklinik für Klinische Pharmakologie an der MedUni Wien) und Mag. Thomas Haslinger (ehemaliger Generalsekretär des FOPI) Alle Videos zum Thema in der Playlist „Ohne Forschung kein Fortschritt“ im FOPI YouTube-Kanal. Wer auf dem Laufenden bleiben will, kann hier gleich den Kanal abonnieren.