Thomas Haslinger ist neuer Generalsekretär des FOPI

Mag. Thomas Haslinger (43) wurde heute im Rahmen der außerordentlichen Generalversammlung zum Generalsekretär des Forums der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich (FOPI) gewählt. Thomas Haslinger bringt umfassende Expertise im Gesundheitsbereich und in der Interessenvertretung mit. Nach Stationen in Brüssel als Leiter des Verbindungsbüros der österreichischen Apotheker und seiner Tätigkeit als Jurist und Interessenvertreter für Apothekerkammer und Apothekerverband war der Jurist Büroleiter des Generalsekretärs der Pharmig (Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs). Seit 2012 ist Haslinger als Senior Government Affairs Manager beim BioPharma Unternehmen AbbVie beschäftigt.

In seiner Funktion als Generalsekretär des FOPI will Haslinger vor allem zwei wesentliche Anliegen der FOPI-Mitgliedsunternehmen hervorkehren: den Wert von, und die Fairness für pharmazeutische Innovation. „Die angewandte Forschung und die Versorgung mit Arzneimitteln und Therapien auf dem letzten Stand der Medizin ist für die heimischen Patienten von unschätzbarer Bedeutung“, so Haslinger. „Und zusätzlich ist die Rolle und die Innovationskraft der forschenden Pharmaindustrie für den Standort Österreich wesentlich. Immerhin beschäftigen die FOPI-Mitgliedsunternehmen über 11.200 Mitarbeiter in Österreich, das entspricht nahezu zwei Drittel aller Beschäftigten in der Pharmawirtschaft.“

FOPI-Präsident Mag. Ingo Raimon dazu: „Wir freuen uns sehr, dass wir Thomas Haslinger für diese Aufgabe gewinnen konnten. Er kennt nicht nur das FOPI seit vielen Jahren, sondern versteht auch wie kaum ein anderer die Zusammenhänge im österreichischen Gesundheitswesen.“

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Über FOPI
Das Forum der forschenden pharmazeutischen Industrie FOPI ist die österreichische Interessenvertretung von 28 internationalen Pharmaunternehmen mit Fokus auf Forschung und Entwicklung. Als Partner im Gesundheitswesen setzt sich das FOPI für den Zugang zu innovativen Arzneimitteln und damit für die bestmögliche medizinische Versorgung in Österreich ein. Im Dialog mit Patientenorganisationen, Verschreibern und Kostenträgern trägt das FOPI dazu bei, drängende gesellschaftliche Probleme zu lösen. In Summe beschäftigen die FOPI-Mitgliedsunternehmen über 11.200 MitarbeiterInnen in Österreich – das entspricht nahezu zwei Drittel aller Beschäftigten in der Pharmawirtschaft und unterstreicht die Bedeutung der FOPI-Mitgliedsunternehmen.