FOPI gratuliert Beate Hartinger zur neuen Funktion

Durchsetzungsstarke Managerin als Ministerin für Soziales und Gesundheit

„Mit Beate Hartinger übernimmt eine ausgewiesene Expertin das Gesundheits- und Sozialressort, die sowohl im Krankenhausbereich als auch in der Sozialversicherung tätig war und damit beide Seiten aus der Praxis kennt“, betont Mag. Ingo Raimon, Präsident des FOPI, und gratuliert ihr im Namen des Forums der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich (FOPI).

„Wir haben Beate Hartinger in all den Jahren als durchsetzungsstarke Managerin und ideenreiche Gesprächspartnerin kennen und schätzen gelernt“, so Raimon, „und wünschen ihr nun viel Erfolg bei der Umsetzung der geplanten Veränderungen.“ Gleichzeitig hofft das FOPI, dass auch die Vorschläge und Forderungen der forschenden Pharmaindustrie dabei Berücksichtigung finden. „Insbesondere gilt es, den frühen und umfassenden Zugang zu innovativen Therapien für alle PatientInnen in Österreich nachhaltig zu gewährleisten. Dementsprechend treten wir für die Absicherung der ärztlichen Therapiefreiheit und die Stärkung der Patienten-Mitbestimmung ein. Außerdem fordern wir die Etablierung einer umfassenden und nachhaltigen Nutzenbewertung von Arzneimitteln. Beate Hartinger kennt das Thema aus ihrer Zeit in der Sozialversicherung und kann mit ihrer unterneh-merischen Expertise und ihrem Blick für das Große und Ganze hier zweifellos vieles voranbringen.

Über FOPI
Das Forum der forschenden pharmazeutischen Industrie FOPI ist die österreichische Interessenvertretung von 27 internationalen Pharmaunternehmen mit Fokus auf Forschung und Entwicklung. Als Partner im Gesundheitswesen setzt sich FOPI für den Zugang zu innovativen Arzneimitteln und damit für die bestmögliche medizinische Versorgung in Österreich ein. Im Dialog mit Patientenorganisationen, Verschreibern und Kostenträgern trägt FOPI dazu bei, drängende gesellschaftliche Probleme zu lösen.